Wer noch mit Erdöl oder Erdgas heizt, der weiß, dass er erstens die Umwelt damit schädigt und zweitens die Brennstoffe immer teurer werden, da diese nicht unendlich zur Verfügung stehen. Deswegen ist es der Wunsch vieler Hausbesitzer, die Heizung auf erneuerbare Energien umzustellen.
Dabei ist die Pelletheizung auf dem Vormarsch und hier ist vor allem Holz zu nennen, das ein nachwachsender Rohstoff ist und zudem kein CO2 produziert. Besonders beliebt ist die Pelletheizung, die mit den Resthölzern geheizt wird, welche bei der Verarbeitung von Holz anfallen. Diese werden zu Pellets gepresst und somit verwertet.
Eine wichtige Frage für viele Hausbesitzer ist, ob der Komfort und die Wärmeversorgung durch eine Umstellung auf eine Pelletheizung auch weiterhin erhalten bleiben. Dies kann definitiv mit „ja“ beantwortet werden. Die Technik macht es möglich, dass der Betrieb einer Pelletheizung mit Holzpellets vollkommen problemlos läuft sowie zudem sauber und komfortabel ist.
So kann man beispielsweise die Aschebox zur Entleerung geschlossen transportieren und wie bei einem Staubsauger sicher abnehmen. Diese Technik ist nicht nur für kleine Häuser möglich, sondern auch für größere Objekte und für Mehrfamilienhäuser. Als Beispiel sei hier der deutsche Hersteller Paradigma zu nennen, der mit seiner „Pelletti“-Serie überzeugt.
Das neueste Modell passt Raumtemperatur und Heizleistung automatisch dem Bedarf an und sorgt auch für einen reibungslosen Brennstoffnachschub. Zukunftssichere Heizenergie – mit Pellets aus Holz, die in heimischen Wäldern wachsen.
Bereits im Jahr 2009 bekam die Firma den deutschen Pelletspreis und wurde auch mit dem „Blauen Engel“ für Umweltfreundlichkeit ausgezeichnet. Auf diesen Lorbeeren ruht sich die Firma Paradigma aber nicht aus, sondern hat bereits einen neuen Heizkessel, den „Pelletti III“ auf den Markt gebracht, der nicht nur „Made in Germany“ ist, sondern durch die neuesten Technologien eine optimale Ausnutzung von Holz gewährleistet. Schon heute werden somit die Emissions-Grenzwerte eingehalten, die eigentlich erst in ein paar Jahren in Kraft treten.