Schon vor vielen Jahren stand fest, dass die bisher übliche Altersvorsorge über den Generationenvertrag Rentenzahlung nicht mehr wirklich eine Absicherung im Alter bedeutet. Die Rentenkassen sind leer.
Immer weniger junge Menschen zahlen ein, hinzu addieren sich immer mehr alte Menschen, die einen Rentenanspruch erworben haben. Das Gleichgewicht von Einzahlungen und Auszahlungen stimmt nicht mehr und die heutige Generation von Renteneinzahlern muss damit rechnen, im Alter keine ausreichende Absicherung mehr zu haben.
Schon vor langer Zeit rief die Bundesregierung den Einzelnen zu mehr Eigenverantwortung hinsichtlich der Altersvorsorge auf – und viele Menschen entscheiden sich aus guten Gründen für die Altersvorsorge per Immobilienfonds.
Die Altervorsorge mit Immobilienfonds stellt in der Tat eine sichere Möglichkeit dar, für den Lebensabend ein nicht unerhebliches Kapital zu erwirtschaften. Das Prinzip der Altersvorsorge über Immobilienfonds ist relativ einfach erklärt.
Der Kapitalanleger investiert entweder einen Betrag in der gewünschten Höhe einmalig für eine bestimmte Laufzeit in den Fond oder aber er zahlt monatliche Beträge während der Laufzeit. Die Gesellschaften, die von diesen Fonds profitieren, arbeiten mit den so eingenommenen Geldern und erwirtschaften selbstverständlich Gewinne.
Diese Gewinne werden wertanteilig dem Inhaber der Immobilienfonds zugeschrieben. Am Ende der Laufzeit erfolgt die Auszahlung. Der Kapitalanleger erhält hier nicht nur sein investiertes oder im Laufe der Jahre angespartes Kapital zurück, sondern auch die Gewinnanteile aus den Jahren während der Laufzeit.
Dazu addieren sich selbstverständlich noch die fälligen Zinsen und so kommt am Ende der Laufzeit ein stolzer Betrag zusammen, der das tatsächlich eingezahlte Kapital um ein Vielfaches übersteigt. Die Altersvorsorge über Immobilienfonds eignet sich auch für Kleinstanleger.