Für Menschen, die sich in dem Ruhestand befinden, ist ein Ratenkredit oft nicht möglich oder zu teuer. Sie brauchen aber dennoch ein Darlehen mit hoher Geldsumme.
Genau dann ist die Rentenhypothek eine perfekte Möglichkeit um über das gebundene Vermögen in der Immobilie verfügen zu können. Dabei muss die Immobilie nicht verkauft werden.
Somit erhält man Geld für die Renovierung, Abbezahlung anderer Darlehen oder um sich sonst etwas zu leisten. Wenn das Geld nicht sofort gebraucht wird, kann man es auch in 5 Teilbeträgen auszahlen lassen.
So funktioniert die Rentenhypothek
Die Rentenhypothek ist für Rentner oder Pensionäre gedacht, die eine Immobilie besitzen. Sie müssen dabei 50 % Eigentümer von der Immobilie sein.
Ist dies der Fall darf ein Darlehen von bis zu 60 % des Beleihnungswerts der Immobilie aufgenommen werden. Die Darlehensumme darf nach Aufnahme der Rentenhypothek beliebig genutzt werden.
Vorteile der Rentenhypothek
- Es besteht eine Zinssicherheit und man hat gleichbleibende Raten während der ganzen Laufzeit
- Die Tilgung des Darlehens ist nicht verbindlich
- Die Zinssätze sind günstig
- Es bestehen flexible Sondertilgungsmöglichkeiten
- Das Darlehen kann jederzeit komplett zurückbezahlt werden
Nachteile der Rentenhypothek
- Die Erben bekommen eine belastete Immobilie
- Durch die Zinsen hat man als Rentner eine starke Einkommensbelastung
Für wen ist die Rentenhypothek geeignet
Die Rentenhypothek ist generell für alle Rentner geeignet, die etwas Geld in ihrem Alter benötigen. Sie können sich somit mehr Dinge und auch Luxus leisten.